Derzeit haben die meisten Krankenschwestern im häuslichen Krankenhaus aufgrund ihrer Arbeit psychische Probleme wie hohen psychischen Druck, emotionale Instabilität und mangelnde Selbstregulierungsfähigkeit.
I. Psychologischer Druck
1, die Veränderung der Arbeitsumgebung: der Operationssaal ist eine besondere Umgebung, seine Arbeit hat ein hohes Maß an Professionalität, Technologie und Komplexität, mit einem hohen Grad an Gefahr. Während der Operation befinden sich chirurgische Instrumente und Gegenstände jederzeit in einem Kontaminationszustand, gepaart mit schlechten aseptischen Bedingungen in Innenräumen im Operationssaal, eine Vielzahl von pathogenen Mikroorganismen stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit des Patienten dar. Chirurgische Krankenschwestern müssen nicht nur eng mit Chirurgen zusammenarbeiten, sondern auch mit Anästhesisten für Anästhesie, Bluttransfusion, Nähen, Wundspülung und andere Aufgaben zusammenarbeiten. In der hochintensiven Arbeit müssen Krankenschwestern ein hohes Maß an Konzentration und klaren Geist, oft in einem Spannungszustand, hoch konzentriert beibehalten.
2, die Art der Arbeit: OP-Krankenschwestern sind eine der qualifiziertesten Krankenpflegekarrieren im Krankenhaus mit der größten Arbeitsbelastung. Die Operation wird normalerweise spät in der Nacht durchgeführt, so dass Pflegekräfte nach der Arbeit ein hohes Maß an Wachsamkeit aufrechterhalten müssen, um mit der unerwarteten Situation umzugehen, die jederzeit auftreten kann. Im Verlauf der Operation treten häufig Patienten Herzstillstand, Patientenverletzungen usw. auf, an die psychologische Qualität der Krankenschwestern stellen hohe Anforderungen. Gerade bei schwierigen, gefährlichen Operationen müssen Krankenschwestern ein hohes Maß an psychologischer Qualität haben, um kompetent zu sein.
Zweitens: Burnout
Job Burnout bezieht sich auf die Symptome wie Langeweile, Langsamkeit, emotionale Erschöpfung, niedriges Leistungsgefühl usw., die im Arbeitsprozess eines Individuums auftreten. OP-Krankenschwestern übernehmen aufgrund der besonderen Art ihrer Arbeit hochintensive, risikoreiche Arbeitsaufgaben und haben einen höheren psychischen Druck. In der klinischen Pflege fühlen sich Krankenschwestern nervös und gestresst und sind anfällig für emotionale Instabilität, Langeweile und andere negative psychologische Reaktionen. Studien haben gezeigt, dass Burnout bei OP-Krankenschwestern häufig vorkommt.
III. Veränderungen des Selbstbewusstseins
Mit der Transformation des modernen medizinischen Modells haben sich OP-Krankenschwestern von rein technischen Betreibern zu Anbietern klinischer Pflegeleistungen gewandelt. Nach dem traditionellen Pflegemodell wird die chirurgische Koordination von OP-Krankenschwestern abgeschlossen, die bestimmte technische Fähigkeiten und körperliche Stärke haben, und die Qualität der chirurgischen Koordination ist im Allgemeinen hoch. Das moderne medizinische Modell erfordert nicht nur ein hohes Maß an technischen Fähigkeiten, sondern auch ein hohes Maß an humanistischem Wissen.
IV. Interpersonelle Spannungen
Aufgrund der langen Arbeitszeiten ist die Beziehung zwischen OP-Krankenschwestern und Ärzten und Krankenschwestern angespannt, was oft zu Misstrauen und Unverständnis und sogar zu Konflikten und Widersprüchen führt, insbesondere einigen jungen Krankenschwestern, die sich bei der Arbeit einsam und hilflos fühlen, was zu einer starken psychologischen Lücke führt. Wenn sich diese negativen Emotionen zu einem gewissen Grad ansammeln, können sie psychische Störungen bei Krankenschwestern verursachen.